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Jean Ziegler Redner

Namhafter Globalisierungskritiker und Menschenrechtsexperte

Jean Ziegler
© C. Bertelsmann Verlag

Jean Ziegler, geboren 1934 im schweizerischen Thun, lehrte bis zu seiner 2002 erfolgten Emeritierung Soziologie an der Universität Genf und als ständiger Gastprofessor an der Sorbonne/Paris, er war von 2000 bis 2008 UN-Sonderberichterstatter für das Recht auf Nahrung, Mitglied im Beratenden Ausschuss des Menschenrechtsrats und im Beirat von "Business Crime Control". Menschenrechte, Welthunger, Ethik, Wertevermittlung und globale Missstände sind auch zentrale Themen der Reden und Vorträge, die Jean Ziegler zu einem international renommierten Gesprächspartner machen.

Jean Ziegler wurde in jungen Jahren geprägt von seiner Freundschaft zu Jean-Paul Sartre und Simone de Beauvoir sowie durch einen zweijährigen Afrika-Aufenthalt als UN-Experte nach der Ermordung Patrice Lumumbas ("Ich habe mir geschworen, nie wieder, auch nicht zufällig, auf der Seite der Henker zu stehen."). Bis 1999 war Jean Ziegler Nationalrat im Parlament der Schweizer Eidgenossenschaft. Seine Publikationen wie "Die Schweiz wäscht weißer" und "Die Schweiz, das Gold und die Toten" haben erbitterte Kontroversen ausgelöst und ihm internationales Ansehen eingebracht. Zuletzt erschienen die Bestseller "Wir lassen sie verhungern" und "Ändere die Welt!" im C. Bertelsmann Verlag.

Ziegler gehört zu den international profiliertesten und charismatischsten Kritikern weltweiter Profitgier und ist derzeit Mitglied des UN-Menschenrechtsrates.

Der Schweizer Soziologe Jean Ziegler greift die Beutejäger des globalisierten Kapitals scharf an – und ruft zu einer weltweiten Gegenbewegung von unten auf. (taz)

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Auszeichnungen

2008 Prix littéraire pour les droits de l'homme
2008 Salzburger Landespreis für Zukunftsforschung
2000 Chevalier dans l'Ordre National des Arts et des Lettres